Nichijou 12 – Kakko ii to omou mono! 18. September 2012
Veröffentlicht von -SGX- in : Downloads, Nichijou , trackbackCharakterentwicklung in Nichijou!
08:14 Ja, er sagt 5 Millionen pro Schuss! [Hai, ikkai gohyakkuman en ne] – Keine ahnung, warum die Tussi darauf nicht reagiert!
Nano ist auch echt doof! Ihren Schlüssl kann eine weitere Person doch so einfach abmachen. Anstatt die entweder auf die Straße geht und jemanden darum bittet, oder sich den irgendwo einhakt und dann zieht… Ach… Und wie kann die ihre Kleidung wechseln, ohne dass der ab geht? -_-
Jeder einzelne Untertitel ist ein handgemachtes Werk, was durchaus schonmal bisschen in einzelnen Bereichen schwanken kann. Kennt ihr ja vom Bäcker um die Ecke. Die Brötchen dort sehen ja auch immer bisschen anders aus. Also ich rede jetzt von einem richtigen Bäcker, und nicht diese Back-Fabriken, die einmal vor 10 Jahren in Nybrisk, Sibirien, ein Ur-Brötchen entwickelt haben und nun in ihren Niederlassungen in ganz Europa die „Backwaren“ in ihren Mendelevium-Reaktoren klonen und nun auf molekularer Ebene nach Bauplan und Bedarf zusammenwerfen, sodass sie für unschlagbare 15 Cent das Stück dem fetten und sparsüchtigen Städter an jeder Ecke einer jeden Fußgängerzone nachgeschmissen werden können. Mit aus bedenklichen Anbaugebieten in Tschechien und Weißrussland ungefiltert und unter zweifelhaften Hygienebedingungen in alten LKWs und als Bewährungsauflage von russischen Systemkritikern angetriebenen Lokomotiven hierher verfrachteten Weizenmehl, das den Firmenchefs pro Verkauf der auf Jahre hin vorproduzierten und auf -251 Grad Fahrenheit tiefgefrorenen Backwaren, den maximalen Profit einbringt. Verkauft von Billig-Lohn-Leiharbeiter-Flüchtlings-Zwangsarbeiter, welche die vollautomatischen und durch Knopfdruck bedienbaren Verkaufsroboter-Automaten hin und wieder von steckengebliebenen Brezeln ohne Salz befreien und alle auf den Namen Igor hören. Auf dass der ohnehin schon durch den Laden gejagter und an allen Ecken und Enden der absoluten Reizüberflutung strotzender Kunde, entnerft und ungeduldig auf sein importierten, mithilfe von einer Überdosis Phosphordibromidgiftonat extra lang haltbar gemachter brötchen-ähnlichen Klumpen ausharren muss. Umringt von Boxen, die einem Plastik-Gefängnis gleichkommen und mit schmierigen, zur Selbstbedienung für die ganz Ungeduldigen ausgestattenen Greifwerkzeugen, die wie ein Abzock-Spielzeugkran die ergriffene Ware nicht zum bezahlenden Kunden reichen, sondern durch ihr Dasein als nicht korrekt zupackende Zange, ein riesiges Frusterlebnis auslösen. Hat man sich dann schließlich das gewünschte „Käsebrötchen“ mit der Hand herusgeholt, an welcher zwei Wochen später an den Fingern, und schließlich nach dem Verzehr am Mund, schmerzender und unansehnliche noch unbekannter Ausschlag und Herpes-Bläschen ausbreiteten, folgt die kalkulierte Ernüchterung, dass das „Käsebrötchen“ weder geschmeckt hat, noch irgendwie sättigend wirkte. Aber das ist ja schließlich egal, es kostet ja nur die Hälfte im Vergleich zum Bäcker um die Ecke, der noch richtigen Edammer verwendet und kein mit Geschmacks- und Farbstoffen zugebombtes, ranziges Pflanzenfett auf die Teiglinge werfen lässt. Verpackt in durchlöcherten Plastiktüten, die an den Seiten noch so etwas ähnliches wie Papier haben und dem Konsument irgendetwas in Richtung des Gefühls des Kaufens bei einem Bäcker vorgaukeln sollen, welche aber auch nur deswegen diese Löcher haben, damit der künstliche Gestank von ökologisch fatalen, nicht mehr wiederverwertbaren Polymeräthylenen schnellstmöglich verfliegen, und zu diesem beklemmenden und irritierenden, stickigen Mief in den Billig-Läden verkommen kann.
Kommentare»
ありがとう。
パンが 大好き。
Folge mit Qualität!
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Richtige Bäcker *schwärm*,
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Vielen Dank.
Haha, erinnert mich an die Bäckerei „Königskrone“ oder so in Kyoto am Bahnhof. Fotos folgen.
Gute Nacht!